Paartherapie
Martina LUXARDO
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision
BAHNHOFSTRASSE 1-5/Top 36 – 3. Stock (Lift),
3430 Tulln a. d. Donau
H: 0664/208 15 28
Paartherapie für Erwachsene
Viele meiner Klienten kommen in Einzeltherapie, obwohl deren Probleme in ihrer Beziehung liegen und BEIDE einen Beitrag zur Problematik leisten. Leider kommen die Partner häufig nicht mit (da dabei handelt es sich nicht nur um Männer).
Eine gesunde, glückliche und auf Augenhöhe basierende Beziehung zu führen gelingt nicht immer. Manchmal ist es richtige Schwerarbeit.
Wir lernen nirgendwo WIE „mann“ oder „frau“ sich in Beziehungen verhalten soll und begehen Fehler. Diese entstehen häufig durch erlernte Muster, der eigenen (unterschiedlichen) Erziehung im Vergleich zum Partner bzw. auch Unwissenheit über das andere Geschlecht sowie mangelhafte Kommunikation. Von diversen Einflüsterern im engeren Umfeld, die immer „nur gut gemeinte Ratschläge“ überstülpen wollen, ganz zu schweigen. Je nach Konstellation stehen die Scheidungsanwälte bereit, Kinderseelen zerbrechen, Existenzen gehen zugrunde.
Das wäre nicht notwendig, wenn Paare die Problematik rechtzeitig erkennen und mit ein bisschen gutem Willen bereit sind, diese gemeinsam anzugehen.
Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, werden wir seit Jahresbeginn 2020 von einem, nur unter dem Mikroskop sichtbaren Lebewesen konfrontiert, welches nicht nur das öffentliche Leben auf den Kopf gestellt hat. Corona ist eingezogen und begleitet uns hartnäckig. Nur langsam können wir in einen normalen Alltag zurückkehren. Die vergangenen Monate sind nicht vergessen.
Homeoffice von heute auf morgen, Mann und Kinder rund um die Uhr zuhause, vielleicht noch auf engem Raum, ohne Rückzugsmöglichkeiten, ohne Betreuung durch die Großeltern. Gleichzeitig Sorge um die betagten Menschen, die nicht besucht werden dürfen. Das Wohnzimmer wird zum Büro und der berufliche Stress ist geblieben. Auf diese Art des Zusammenlebens musste „mann“ und „frau“ sich erst gewöhnen. Viele waren damit einfach überfordert.
Im Handumdrehen entsteht aus Freude über mehr Zeit MITeinander Frustration und ein GEGENeinander. Die Stimmung kippt und kann einen gefährlichen Verlauf nehmen. Im Streit kommt es dann häufig zu Kränkungen und Verletzungen die Spuren hinterlassen.
„Wie konnte es dazu kommen?“ fragen sich viele.
Geht es auch Ihnen so? Kommt Ihnen das bekannt vor?
ANGST – MUT – VERTRAUEN: das kann ein Neubeginn sein!
ANGST sich vor einer fremden Person zu öffnen ist normal und, ja, erfordert auch ein wenig MUT.
Die strenge Verschwiegenheitspflicht, der ich unterliege, kann helfen VERTRAUEN zu fassen und einen Therapieprozess in Gang zu bringen!
Wenn Sie jetzt Fragen haben, greifen Sie zum Hörer und rufen Sie mich an!
Ich bin gerne für Sie da.